Ich glaube ja, dass es besonders den Inhaber-geführten Verlagen besser gehen würde, wenn die Machthaber noch Leute um sich herum hätten, die ihnen die Wahrheit sagen, die einen guten Ton finden, um dem Alleinherrscher Kritik zu überbringen.
Bei Burda machen sie es anders: Zum Geburtstag überbringen die Chefredakteurinnen des Hauses in bester Hupfdohlen-Manier ein Ständchen voller Nettigkeiten. Wenigstens treffen sie, vielleicht in subversiver Absicht, keinen Ton.
Man muss sich das eher so vorstellen, dass das Gekreische da ein Jahresbruttogehalt von 1 Million darstellt!
Das ist ein eher bescheidener Tipp. Das muss mehr sein.
irgendwie auffällig: nur eine dunkelhaarige inmitten von sechs blondinen
Mir geht’s bei dem Video wie bei guten Loriot-Sketchen: Man will vor Fremdschämen umschalten.
Und wegen Gehalt: Wer sich freiwillig der Lächerlichkeit preisgibt, bekommt natürlich noch Schmerzensgeld on top.
Auch wenn es eigentlich die Zuschauer verdient hätten.
Wer sind denn die Damen und bei welchem Blatt haben sie das Sagen? Ach, das würde mich schon interessieren…
Hier sind ein paar Bilder der „editors-in-chief“, die Magazine stehen unter den Bildern:
http://www.hubert-burda-media.com und dann weiter zu Press / Downloads / Editors
And now the same in german, because it is not necessary to share this information in english:
http://www.hubert-burda-media.de/
Press: Downloads, Chefredaktion